Weitwandern auf dem Lechweg – unser Familienabenteuer
Weitwandern auf dem Lechweg – unser Familienabenteuer

Weitwandern auf dem Lechweg – unser Familienabenteuer

Der letzte Wildfluss Europas – welch Verheißung. Keine Frage ich war sofort Feuer und Flamme als ich die Werbebroschüre mit dieser Überschrift das erste Mal in der Hand hielt. Der Lechweg verspricht auf den ersten Blick Abenteuer, Landschaft und Naturerlebnis.

Schon lange ist es einer meiner ungelebten Wanderträume einen Weitwanderweg zu gehen. Allerdings war immer klar, dass wir das Abenteuer Weitwandern als Familie angehen wollen. Deshalb habe ich meine Pläne zwar seit einigen Jahren in der Schublade, aber die richtige Zeit war einfach noch nicht gekommen. Mittlerweile ist die Motte allerdings neun Jahre und steckt mich bergauf locker in die Tasche und auch unsere Fellnase ist dem Welpenalter entwachsen und immer bereit für spannende Touren. Warum es also nicht endlich wagen?

Also habe ich im letzten Jahre ein bisschen meine Fühler ausgestreckt und mehrere Wege angeschaut. Klar war es sollte in die Alpen gehen, denn von dem Anblick der schroffen Gipfel bekommen wir alle nicht genug. Klar war aber auch, dass es mit einer neunjährigen nicht zu lang und zu anstrengend werden soll – eher so eine Familiengenusswanderung. Puh – gar nicht so einfach dieses Anforderungen unter einen Hut zu bekommen. Gerade als ich schon leicht frustriert in Richtung Mittelgebirge ausweichen wollte, stolperte ich zufällig über den Lechweg. Und war wie gesagt sofort begeistert.

Unsere Anforderungen an die erste Weitwanderung

Auf fast wundersame Weise erfüllte der Lechweg alle unsere Ansprüche perfekt, die da wären:

  • keine schwierige hochalpine Wanderung und max. 600hm bergauf pro Etappe
  • Nicht mehr als 20km pro Tag
  • Unterkünfte im Tal, bei denen ein Hund kein Problem darstellt
  • Orte zum Kennenlernen und Einkehrmöglichkeiten zum Verweilen am Weg
  • Die Möglichkeit eine Etappe mit dem Bus variabel zu gestalten oder abzukürzen
  • Nicht mehr als 150km Gesamtstreckenlänge (schließlich will die Motte auch noch etwas anderes machen in ihren Ferien)

Kurz gesagt der Lechweg klang für uns wie der ideale Einstieg ins Weitwandern. Natürlich deckten wir uns sofort mit allen Informationsmaterialien ein und stürzten uns in die Planung unseres neusten Familienabenteuers.

Die Planung unserer Weitwanderung auf dem Lechweg

Etappenplanung am Lechweg

Direkt beim ersten Stöbern in der Wanderkarte und dem ausführlichen Begleitheft war klar, es wird uns relativ einfach gemacht uns zu orientieren. Es gibt verschiedene Vorschläge für 7, 8 oder 11 Tage auf der Wanderung, um die man wunderbar herumplanen kann. Denn zusätzlich werden die Etappen noch in 16 Wegabschnitte eingeteilt, sodass man sich zwar an den Etappenvorschlägen orientieren kann, aber trotzdem noch flexibel ist. Das fanden wir grandios. Hervorragend fanden wir auch, dass man während des Weges in recht regelmäßigen Abständen an Bushaltestellen vorbeikommt. Dabei sind die Buslinien vorbildlich auf den Lechwanderweg abstimmt und man kann auch im Notfall (falls mal nichts mehr geht) sein nächsten Etappenziel erreichen. Klingt schon ziemlich gut oder?

Relativ schnell war uns klar, dass trotz der offensichtlich hervorragenden Infrastruktur am Weg (inklusive der Möglichkeit zum Gepäcktransport) eine klassische Etappenwanderung für uns nicht in Frage kommt. Erstens haben nicht an jedem Etappenziel eine hundefreundliche Unterkunft gefunden und zweitens wollten wir Kind und Hund ein wenig Stabilität und Ruhezeit einräumen. So entschieden wir uns für 3 Standorte an denen wir jeweils 3 Nächte bleiben wollten. Das hat den Vorteil, dass man keine sooo langen Anfahrtszeiten mit dem Bus zum Startpunkt der Wanderung hat. Die Unterkünfte konnten wir ziemlich nutzerfreundlich direkt bei den Vermietern oder bei den Tourismuszentralen buchen.

Hier haben wir übernachtet

Blick auf den Lechweg

Haus Wiesengrund in Warth: Bei Elisabeth haben wir die ersten 3 Nächte in einer kleinen etwas in die Jahre gekommenen Ferienwohnung verbracht. Dafür wurden wir morgens mit einem ordentlichen Frühstück verwöhnt und haben einen grandiosen Blick auf den Lechweg sowie die absolute Ruhe genossen.

Wanderhotel Grüner Baum in Bach: Unsere 2. Station. Ein Hotel mit zwecksmäßigen Zimmern und einer hervorragenden Küche. Wir haben Halbpension gebucht und es sehr genossen! Beim 4-Gänge Menü nach den anstrengenden Wandertagen ließen wir es uns im Biergarten richtig gut gehen. Die Lage zur Bushaltestelle ist perfekt und nebenan gibt es einen kleinen Supermarkt für das Wanderproviant.

Essen im Wanderhotel Grüner Baum in Bach
Ferienwohnung in Reutte

Ferienwohnung „Über den Dächern von Reutte“: Bei der lieben Sabine waren wir schon das 2. Mal und auch dieses mal waren wir wieder begeistert von der tollen Wohnung mit Top-Lage in Reutte. Bahnhof, Spielplatz und Gastronomie – alles direkt vor der Haustür. Unsere klare Empfehlung!!!

Die Etappen auf dem Lechweg

So aber jetzt zu dem Wichtigsten – unsere Etappenplanung auf dem Lechweg. Im Großen und Ganzen haben wir uns an der 8 Etappenvariante orientiert, sie aber aus 2 Gründen etwas abgewandelt. Zum Einem liegen nach der Originalplanung die längsten beiden Etappen mit 19 und 20 km direkt hintereinander. Das fanden wir für die Motte dann doch ein bisschen viel. Zum anderen hatte genau die 19km Etappe noch einen Zuweg zur Bushaltestelle von fast 2km.

So der Plan…

Deshalb haben wir also ein paar kleine Änderungen eingebaut, sodass der die Kilometer etwas gleichmäßiger verteilt sind. Und das sind unsere geplanten Etappen:

EtappekmHM bergaufHM bergabGehzeit in hvon – nach
114,5985185Formarinsee – Lech
213,74814046Lech – Lechleiten
3172076306,5Lechleiten – Holzgau Café Waldrast
416,74415136Holzgau Café Waldrast – Grießau Brücke
513,52853285Grießau Brücke – Vorderhornbach
615,5981994Vorderhornbach – Weißenbach
7193594196,5Weißenbach – Pflach
8154945335,5Pflach – Füssen

Frei nach dem Motto : „Leben ist das was passiert, während du beschäftigt bist, andere Pläne zu machen.“ (John Lennon) ist natürlich alles anders gekommen als geplant. Aber manche Sachen ergeben sich eben erst wenn man unterwegs ist und in unserem Fall war das auch gut so.

Und so kam es wirklich…unsere Erfahrungen auf dem Lechweg

Zu der grauen Theorie mit Höhenmeter, Gehzeiten und Kilometer gesellen sich in der Realität noch ein paar andere nicht zu unterschätzende Parameter. Und genau diese schmeißen manchmal die schönste Planung über den Haufen. Tagesform, Hitze oder Regen als das kann man nicht planen und deshalb haben wir unterwegs ein bisschen umdisponiert. Zu allen Etappen habe ich ein kleines Reisetagebuch geführt und natürlich jede Menge Fotos gemacht. Mit einem Klick auf die Etappe nehmen wir dich mit auf unsere Reise auf dem Lechweg. (Die Etappenberichte werden nach und nach ergänzt)

  1. Etappe: Formarinsee – Lech am Arlberg ca. 15km
  2. Etappe: Lech am Arlberg – Lechleiten ca. 14,6km
  3. Etappe: Lechleiten – Café Waldrast Holzgau ca. 17,7km
  4. Etappe: Café Waldrast Holzgau – Brücke Grießau ca. 17,5km
  5. Etappe: Brücke Grießau – Stanzach ca. 16,5km
  6. Etappe: Stanzach – Höfen ca. 22km
  7. Etappe: Höfen – Pflach ca. 11,5km
  8. Etappe: Pflach – Füssen ca. 16,1km
Und die körperliche Vorbereitung???

Als klar war, wir wandern auf dem Lechweg hat bei mir Flachlandtiroler augenblicklich Muffensausen eingesetzt. Es ist schließlich ein himmelweiter Unterschied die ein oder andere Wandertour zu unternehmen oder 8 Tage am Stück zu laufen. Wir sind eine recht wanderbegeisterte Familie, sind viel draußen unterwegs, aber auch nicht die Supersportler (also ich zumindest nicht:-)). Die restliche Familie war da eher tiefenentspannt – nur ich hatte Bedenken. Also habe ich angeordnet unser Wochenend-Wanderpensum zu erhöhen und auch die Gassirunden mit dem Hund mutierten in den letzten Wochen eher zu Halbtageswanderungen. Zusätzlich sind wir ein paar Wochenenden im Sauerland einige Touren mit Höhenmetern gegangen und das auch auf aufeinanderfolgenden Tagen.

Richtiges Konditionstraining haben wir nicht gemacht. Letzten Endes hat das für uns gereicht, aber ich kann nur empfehlen eine gewisse Grundkondition aufzubauen und auch das Laufen mit Rucksack zu üben. Das ständige Tragen war letztlich bei mir auch der Knackpunkt und Grund genug nach dem Urlaub mit einem Rückentrainingsprogram zu beginnen.

Die Infrastruktur am Lechweg

Die Busverbindungen

Da wir den Lechweg von mehreren Standortunterkünften aus erwandert haben, konnten wir ausgiebig das Busnetz testen. Und das ist wirklich hervorragend auf den Wanderweg abgestimmt. Aber von vorn… Zum Formarinsee, dem Startpunkt des Weitwanderweges, fährt während der Saison ein Wanderbus. Der Fahrtpreis schlägt mit 22€ pro Person zu Buche (Kinder und Hunde fahren kostenlos mit), es sei denn du besitzt die Lech Card. Aber Achtung der Kauf dieser Karte lohnt sich nur, wenn Du auch andere Angebote der Karte nutzt. Ab Etappe 2 wird es einfach, denn nun fährt die Linie 110 fast immer mehr oder weniger parallel zum Wanderweg. Das bietet die Möglichkeit bei Bedarf die Etappe abzukürzen oder wie bei uns kurzfristig umzuplanen. Zudem ist der Linienbus mit den Kurkarten, die wir in den Unterkünften bekommen, kostenlos. Ab Reutte wechselt nochmal die Buslinie und verkehrt nicht mehr ganz so häufig.

Aber eigentlich braucht man diese ganzen verzwickten Pläne nicht, denn es gibt die App „VVT Smart Ride“ App. Sie hat uns unterwegs das ein oder andere Mal eine lange Wartezeit erspart, denn sie zeigt in Echtzeit die Abfahrtzeiten an und navigiert auch noch zur nächsten Bushaltestelle.

Noch ein kleiner Hinweis für alle Hundebesitzer: In allen öffentlichen Verkehrsmitteln herrscht Maulkorbpflicht!

Und unterwegs so? Verpflegung am Lechweg

Das Wichtigste unterwegs ist natürlich die Einkehr – zumindest für die Motte. Sie lebt da ganz nach dem Motto „Ich tue es nur für den Kaiserschmarrn und ne Schorle“. Dementsprechend ist morgens die erste Frage immer ob es eine Hütte oder ähnliches unterwegs gibt. Zum Glück war ich vorbereitet und konnte die Frage fast auf allen Etappen bejahen. Da der Lechweg auch immer wieder Ortschaften streift lässt sich unterwegs in der Regel eine Möglichkeit zum Einkehren finden. Lediglich auf der letzten Etappe hatten wir kein Glück.

Oft gibt es auch die Möglichkeit in einem kleinen Laden oder Supermarkt Wanderproviant zu kaufen. Dennoch empfehle ich ganz klar immer genügend Wasser und Essen mitzunehmen, denn mitunter ist die Strecke bis zur nächsten Einkehr recht lang oder unterwegs finden sich so tolle Plätze, an denen man ein klein bisschen länger verweilen möchte. Und was würde sich da besser eignen als ein Picknick?

Die Belohnung – die Wanderurkunde

Wanderurkunde Lechweg

Seit diesem Jahr (2023) hat man die Möglichkeit auf dem Lechweg Wanderpunkte zu sammeln und eine Wanderurkunde zu bekommen. Das Ganze funktioniert digital mit der App SummitLynx. Mit der App loggts du dich an bestimmten vorgegebenen Punkten ein und bekommst dafür Punkte. Wird ein bestimmter Punktwert erreicht, erhältst du automatisch eine Wanderurkunde, die du selbst ausdrucken kannst. Beim Lechweg gibt es vier Urkunden zu holen…von Bronze, zu Silber und Gold und für den kompletten Weg Platin. Prinzipiell finde ich die Idee super. Der Haken an der Sache ist, dass du dich bei jedem der vorgegeben Punkte einloggen musst. Dazu musst du aber auch wissen wo genau diese Punkte sind. Mich hat diese ewige Checken, ob ein Checkin-Punkt in der Nähe ist oder nicht hat am Ende ganz schön genervt. Aber wir hatten der Motte halt eine Urkunde versprochen, also haben wir durchgehalten.

Und tadaaa, da ist sie, die Platinurkunde – am Ende ist es schon toll eine kleine Erinnerung in Händen zu halten.

Mittlerweile setzen ziemlich viele Wanderregionen auf diesen digitalen Wanderpass. Hier erfährst du mehr zu SummitLynx

Glückstaumel-Momente – meine Highlights am Lechweg

Eigentlich war ich fast die ganze Zeit im Glücktaumel, allein weil ich auf dem Lechweg wandern durfte. Aber einige Momente haben sich ganz tief in mein Wanderherz eingebrannt und dort einen Platz für immer beansprucht. Hier kommen meine persönlichen Glücktaumel-Momente:

  • Der Startpunkt am Formarinsee: zu wissen es geht wirklich los, Euphorie pur!
  • Holzgauer Hängebrücke: wir haben auf dem eindrucksvollen Bauwerke ein kleines lustiges Fotoshooting veranstaltet und hatten jede Menge Spaß.
  • Kaiserschmarrn im Gasthof Stern: genau das was mein hungriger Magen brauchte und im Biergarten konnten wir wunderbar Kraft tanken.
  • Simms Wasserfälle: beeindruckend, da man den Wasserfall quasi erst von unten und dann von hinten oben (oder so) sehen kann.
  • Der breite Wildfluss mit Schotterbänken und Nebenarmen auf der Etappe 6. Eine Kulisse wie in Kanada!
  • Vogelbeobachtungsturm Pflach: Pantanal in Brasilien oder Österreich? Die üppige Vegetation und die Wasserlandschaft versetzt einen gedanklich sofort an ferne Orte.
  • Hunderte Alpensalamander beim Regen beobachten – ein tierisches Highlight.
  • Lechfall in Füssen: der Endpunkt der Wanderung – emotionaler Gänsehautmoment!
Meine Glückstaumel-Momente am Lechweg
Meine Glückstaumel-Momente

Learnings – Was würde ich beim nächsten Mal anders machen

Im Großen und Ganzen hat die Planung für uns ganz gut gepasst, aber natürlich gibt es immer ein paar Dinge die man für die nächste Reise mitnimmt.

Pausentag

Bei der nächsten Weitwanderung würde ich auf jeden Fall einen Pausentag einplanen. Für uns war am Tag 4 einfach mal die Luft raus. Ich hatte dazu eine dicke Blase und mein großer Lieblingsmensch hatte sich einen Infekt eingefangen. Das Resultat – wir hatten schon mal bessere Wandertage. Aber auch das Wetter kann dir bei Weitwanderungen schnell mal einen Strich durch die Rechnung machen – denn mal ehrlich wer hat schon Lust bei strömenden Regen oder gar Unwetter durch die Landschaft zu stapfen. Last but not least hatte das Lechtal auch noch viele andere sehenswerte Dinge zu bieten. Wir wären z.B. gerne noch mit einer Bergbahn auf den ein oder anderen Gipfele gefahren, aber zeitlich war das bei uns nicht möglich. Deshalb würde ich beim nächsten Mal definitiv etwas großzügiger planen.

Getränke unterwegs

Durch unsere Planung mit Standortunterkünften hatten wir das Glück nur mit einem Tagesrucksack wandern zu können. Aber auch dabei kann man so einige Fehler machen. Ich habe zum Beispiel am Anfang aus Bequemlichkeit nur meine Wasserflasche mitgenommen, da es unterwegs ja immer irgendwo eine Einkehr gibt. Allerdings hat das für mich nur an den kühleren Tage gepasst. Nach dem ersten heißen Wandertag auf den sonnigen Teilen des Lechwegs hatte ich ab sofort doch meine 2-Liter Wasserblase dabei.

Technik

Ich liebe Fotos…gefühlt könnte ich jeden Stein, jede Blume und alles was sonst noch meinen Weg kreuzt fotografieren. Nur Fotos von mir gibt es immer wenig. Deshalb hatten wir uns extra einen Selfiestick und eine Action-Cam zugelegt. Mein Handy hatte ich bequem am Rucksack befestigt und immer griffbereit. Der Rest des Equipments verschwand in den Tiefen des Rucksacks und leider blieb er da auch meistens. Im Grunde meines Herzens bin ich nämlich zu faul ständig den Rucksack abzusetzen, zu kramen und dann alles wieder zu verstauen. Beim nächsten Mal würde ich als entweder nur mein Handy mitnehmen oder alles so anbringen, dass es jederzeit griffbereit ist.

Fazit – oder würde ich es wieder tun?

JA! JA! Ja unbedingt! Der Lechweg war für mich der perfekte Einstieg ins Weitwandern. Diese Art des Wanderns ist eines der intensivsten Draußen-Erlebnisse, die ich bisher erleben durfte. Sich über einige Tage nur mit sich selbst und dem Weg auseinander zu setzen entschleunigt, zeigt dir deine Grenzen und macht einfach unendlich glücklich. Spätestens am Lechfall in Füssen war klar, wir wollen wieder Weitwandern. Ich freue mich heute schon auf den nächsten Sommer und das nächste Abenteuer.

Am Hohen Knochen

Pssst…Du hast noch nicht genug?

Dann kommt hier meine Leseempfehlung für Dich:

Zu vielen Weitwanderwegen gibt es ein Netz aus Rundwegen, die die Schönheit der Wanderregion widerspiegeln und Lust auf mehr machen sollen. Im Sauerland gibt es zum Beispiel zusätzlich zum Rothaarsteig die Rothaarsteigspuren. Eine dieser Spuren haben wir als Vorbereitung für den Lechweg getestet, denn auch im Mittelgebirge gibt es schmale Pfade, wilde Natur und atemberaubende Fernsichten. Neugierig auf die Rothaarsteigspur Kahler Asten Steig? Dann lass dich von uns entführen.

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4 Kommentare

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